Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Du hast den Entschluss gefasst, dein eigenes Business zu starten, und nun steht die Erstellung einer Webseite auf deiner To-do-Liste. Doch wo fängt man an, wenn man keine Ahnung von Technik hat und der Gedanke an die Erstellung einer Webseite Angstzustände auslöst? Keine Sorge, du bist nicht allein!
In diesem Blogartikel zeige ich dir die wichtigsten Schritte, um deine eigene Webseite zu erstellen, und gebe dir praktische Tipps, wie du häufige Fehler vermeidest. Gemeinsam schaffen wir das!
1. Ziele setzen und planen
Bevor du mit der eigentlichen Erstellung deiner Webseite beginnst, ist es wichtig, deine Ziele klar zu definieren. Überlege dir, was du mit deiner Webseite erreichen möchtest. Soll sie als Online-Visitenkarte dienen, Produkte verkaufen oder Blogartikel präsentieren? Hier sind einige Fragen, die dir helfen können:
- Was ist das Hauptziel meiner Webseite? (z.B. Kunden gewinnen, Produkte verkaufen)
- Wer ist meine Zielgruppe? (z.B. Frauen über 45, die sich für Naturkosmetik interessieren)
- Welche Inhalte möchte ich präsentieren? (z.B. Blogartikel, Produktseiten, Testimonials)
Nachdem du deine Ziele definiert hast, ist es Zeit, einen groben Plan für deine Webseite zu erstellen. Überlege dir, welche Seiten du benötigst, und skizziere eine einfache Seitenstruktur. Eine typische Struktur könnte so aussehen:
- Startseite
- Über mich/uns
- Produkte/Dienstleistungen
- Blog
- Kontakt
2. Die richtige Plattform wählen
Es gibt viele verschiedene Plattformen zur Erstellung einer Webseite, aber ich finde, für Anfängerinnen ohne Technikkenntnisse ist WordPress eine der besten Optionen. Es bietet viele Vorlagen und Plugins, die die Erstellung und Verwaltung deiner Webseite erleichtern. Hier sind einige Gründe, warum WordPress eine gute Wahl ist:
- Benutzerfreundlich: Auch ohne Programmierkenntnisse kannst du mit WordPress schnell eine ansprechende Webseite erstellen.
- Flexibel: Mit verschiedenen Plugins kannst du deiner Webseite Funktionen hinzufügen, die speziell auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind.
- Community-Support: Die WordPress-Community ist groß und bietet viele Ressourcen, um dir bei Problemen zu helfen.
3. Domain und Hosting auswählen
Eine Domain ist die Adresse deiner Webseite im Internet, z.B. www.deinbusiness.de. Ein gutes Hosting sorgt dafür, dass deine Webseite schnell lädt und immer erreichbar ist. Hier sind einige Tipps zur Auswahl der richtigen Domain und des richtigen Hostings:
- Domain-Tipps:
- Einprägsam: Wähle eine kurze und leicht merkbare Domain.
- Aussagekräftig: Deine Domain sollte einen Bezug zu deinem Business haben. Oder du nimmst deine Klarnamen. Also deinen Vor- und Nachnamen.
- Verfügbar: Überprüfe, ob deine gewünschte Domain noch verfügbar ist.
- Hosting-Tipps:
- Zuverlässigkeit: Wähle einen Hosting-Anbieter mit guter Erreichbarkeit und Support.
Schon seit mehreren Jahren arbeite ich mit ALL-INKL (Affiliate-Link) zusammen und bin dort sehr zufrieden. Für mich stimmt hier das Preis-Leistungs-Verhältnis und mit dem Support bin ich mega happy. Das ist für mich immer ein sehr wichtigstes Kriterium. - Leistung: Achte auf schnelle Ladezeiten und ausreichend Speicherplatz.
- Skalierbarkeit: Stelle sicher, dass du bei Bedarf problemlos auf größere Hosting-Pakete umsteigen kannst.
- Zuverlässigkeit: Wähle einen Hosting-Anbieter mit guter Erreichbarkeit und Support.
4. Design und Struktur erstellen
Nun kommt der kreative Teil: das Design deiner Webseite. Ein ansprechendes Design ist wichtig, um Besucher zu halten und einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Hier sind einige Tipps, um das Design deiner Webseite zu gestalten:
- Wähle ein passendes Theme: WordPress bietet viele kostenlose und kostenpflichtige Themes, die du an deine Bedürfnisse anpassen kannst.
- Achte auf die Benutzerfreundlichkeit: Deine Webseite sollte einfach zu navigieren sein und eine klare Struktur haben.
- Nutze hochwertige Bilder: Bilder sprechen mehr als Worte. Verwende professionelle Fotos, um deine Inhalte zu unterstützen.
- Farbschema und Schriftarten: Wähle ein stimmiges Farbschema und gut lesbare Schriftarten, die zu deinem Branding passen.
5. Inhalte erstellen und veröffentlichen
Jetzt, da das Design steht, kannst du mit der Erstellung der Inhalte beginnen. Überlege dir, welche Informationen deine Zielgruppe benötigt und wie du diese ansprechend präsentieren kannst. Hier sind einige Tipps für die Inhaltserstellung:
- Schreibe klar und verständlich: Verwende eine einfache Sprache, die leicht verständlich ist.
- Sei authentisch: Zeige deine Persönlichkeit und erzähle deine Geschichte.
- Call-to-Action: Fordere deine Besucher aktiv auf, mit dir in Kontakt zu treten oder deine Produkte zu kaufen.
- Regelmäßig aktualisieren: Halte deine Webseite aktuell, indem du regelmäßig neue Inhalte veröffentlichst.
6. Webseite testen und live schalten
Bevor du deine Webseite veröffentlichst, solltest du sie gründlich testen, um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert. Überprüfe die folgenden Punkte:
- Funktionalität: Teste alle Links, Formulare und interaktiven Elemente.
- Darstellung: Stelle sicher, dass deine Webseite auf verschiedenen Geräten (PC, Tablet, Smartphone) gut aussieht.
- Ladezeit: Optimiere die Ladezeit deiner Webseite, um Besucher nicht zu verlieren.
Sobald du mit dem Ergebnis zufrieden bist, kannst du deine Webseite live schalten und sie der Welt präsentieren. Herzlichen Glückwunsch, du hast den ersten Schritt erfolgreich gemeistert!
Fazit
Die Erstellung einer eigenen Webseite kann einschüchternd wirken, aber mit einer klaren Planung und den richtigen Werkzeugen ist es einfacher, als du denkst. Trau dich, den ersten Schritt zu machen, und denke daran: Perfektion ist nicht das Ziel. Es geht darum, zu beginnen und Schritt für Schritt zu lernen und zu wachsen. Viel Erfolg bei deinem Online-Abenteuer!
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